Während der Allgemeinanästhesie (Vollnarkose) werden neben dem Bewusstsein und der Schmerzempfindung auch die Schutzreflexe (zum Beispiel Schluck- und Hustenreflex) ausgeschaltet. Es besteht die Gefahr, dass Mageninhalt über den Rachen in die Lunge gelangt (sogenannte Aspiration). Diese Komplikation kann zu einer lebensbedrohlichen Lungenschädigung führen.

Während der Allgemeinanästhesie wird die Anästhesietiefe permanent überwacht. Kleinste Veränderungen (Blutdruckwerte, Puls, etc.) erfassen wir kontinuierlich und sie helfen uns, die optimale Medikamentengabe laufend anzupassen. Wenn Sie sich trotzdem Sorgen machen, teilen Sie uns dies mit – wir nehmen Sie ernst!

Schmerzen nach einem Eingriff können nicht in jedem Fall zu 100 Prozent ausgeschlossen werden. In der Regel kommt ein kombiniertes Schmerztherapie-Verfahren zur Anwendung. Es besteht aus einer Lokalanästhesie, die in den Bereich des Eingriffs verabreicht wird und Schmerzmittel, die über die Vene verabreicht werden können. Im Aufwachraum werden Sie regelässig über die aktuelle Schmerzstärke befragt und entsprechend behandelt.

Die modernsten Medikamente lösen wesentlich seltener als früher Übelkeit aus. Dennoch besteht grundsätzlich auch heute noch das Risiko von Übelkeit. Die Häufigkeit des Auftretens hängt von der persönlichen Veranlagung und dem durchgeführten Eingriff ab. Bei bekannter Veranlagung kann eine Prophylaxe durchgeführt werden.

Nach kleineren Eingriffen können Sie in der Regel bereits im Aufwachraum etwas trinken – und wenn Sie es gut vertragen können Sie auch essen.

Bereits wenige Minuten nach Ende des Eingriffs können Sie wieder selbst ausreichend atmen und wir können uns mit Ihnen verständigen. Sie werden auf einer Liege vom Operationsbereich in den Aufwachraum gefahren und dort weiter überwacht, bis die Anästhesie vollständig abgeklungen ist und Sie sich wieder absolut fit fühlen.

Die notwendige Überwachungsdauer im Aufwachraum richtet sich nach dem Eingriff sowie der Eingriffsdauer. Wenn Sie sich fit fühlen ​und wieder in einem Zustand wie vor der Behandlung sind, ist die Entlassung möglich.

In der Zeit nach einer Anästhesie sollte sich eine Person in Ihrer Nähe aufhalten, an die Sie sich wenden können, wenn Sie Hilfe brauchen. Nach einer Anästhesie dürfen Sie zudem 24 Stunden nicht am Strassenverkehr teilnehmen. Eine wichtige Aufgabe der Begleitperson ist auch, die Einhaltung des Fahrverbotes zu gewährleisten.

Grundsätzlich gelten für die Durchführung von operativen Eingriffen und Anästhesien die gleichen Regeln – im Spital und in einer Praxis. Alle behandelnden Fachpersonen sind Fachärzt*innen mit jahrelanger Erfahrung und Pflegefachpersonen mit Zusatzausbildung in Anästhesie. Auch für die technischen und hygienischen Bedingungen gelten klare Vorgaben, die wir in der ambulanten Anästhesie einzuhalten haben!

Während der Allgemeinanästhesie (Vollnarkose) werden neben dem Bewusstsein und der Schmerzempfindung auch die Schutzreflexe (zum Beispiel Schluck- und Hustenreflex) ausgeschaltet. Es besteht die Gefahr, dass Mageninhalt über den Rachen in die Lunge gelangt (sogenannte Aspiration). Diese Komplikation kann zu einer lebensbedrohlichen Lungenschädigung führen.

Während der Allgemeinanästhesie wird die Anästhesietiefe permanent überwacht. Kleinste Veränderungen (Blutdruckwerte, Puls, etc.) erfassen wir kontinuierlich und sie helfen uns, die optimale Medikamentengabe laufend anzupassen. Wenn Sie sich trotzdem Sorgen machen, teilen Sie uns dies mit – wir nehmen Sie ernst!

Schmerzen nach einem Eingriff können nicht in jedem Fall zu 100 Prozent ausgeschlossen werden. In der Regel kommt ein kombiniertes Schmerztherapie-Verfahren zur Anwendung. Es besteht aus einer Lokalanästhesie, die in den Bereich des Eingriffs verabreicht wird und Schmerzmittel, die über die Vene verabreicht werden können. Im Aufwachraum werden Sie regelässig über die aktuelle Schmerzstärke befragt und entsprechend behandelt.

Die modernsten Medikamente lösen wesentlich seltener als früher Übelkeit aus. Dennoch besteht grundsätzlich auch heute noch das Risiko von Übelkeit. Die Häufigkeit des Auftretens hängt von der persönlichen Veranlagung und dem durchgeführten Eingriff ab. Bei bekannter Veranlagung kann eine Prophylaxe durchgeführt werden.

Nach kleineren Eingriffen können Sie in der Regel bereits im Aufwachraum etwas trinken – und wenn Sie es gut vertragen können Sie auch essen.

Bereits wenige Minuten nach Ende des Eingriffs können Sie wieder selbst ausreichend atmen und wir können uns mit Ihnen verständigen. Sie werden auf einer Liege vom Operationsbereich in den Aufwachraum gefahren und dort weiter überwacht, bis die Anästhesie vollständig abgeklungen ist und Sie sich wieder absolut fit fühlen.

Die notwendige Überwachungsdauer im Aufwachraum richtet sich nach dem Eingriff sowie der Eingriffsdauer. Wenn Sie sich fit fühlen ​und wieder in einem Zustand wie vor der Behandlung sind, ist die Entlassung möglich.

In der Zeit nach einer Anästhesie sollte sich eine Person in Ihrer Nähe aufhalten, an die Sie sich wenden können, wenn Sie Hilfe brauchen. Nach einer Anästhesie dürfen Sie zudem 24 Stunden nicht am Strassenverkehr teilnehmen. Eine wichtige Aufgabe der Begleitperson ist auch, die Einhaltung des Fahrverbotes zu gewährleisten.

Grundsätzlich gelten für die Durchführung von operativen Eingriffen und Anästhesien die gleichen Regeln – im Spital und in einer Praxis. Alle behandelnden Fachpersonen sind Fachärzt*innen mit jahrelanger Erfahrung und Pflegefachpersonen mit Zusatzausbildung in Anästhesie. Auch für die technischen und hygienischen Bedingungen gelten klare Vorgaben, die wir in der ambulanten Anästhesie einzuhalten haben!